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Seminar für Gestalttherapie

Anerkannte Aus- und Weiterbildung für beratende Berufe, Gestalttherapie, Supervision und Veranstaltungen

Öffentliche Veranstaltungen

Trauma, Traumafolgen, Traumatherapie

Ein Intensiv-Workshop mit Dr. Markos Maragkos vom 09. bis 14. Mai 2025 in Winterthur

Inhalte des Workshops:

– Überblick über die Geschichte, Diagnostik und Ätiologie der PTBS mit einem Exkurs über Dissoziation und dissoziativen Störungen

– Gestalttherapeutisches Verständnis von psychischen Traumatisierungen

– Praxis der gestalttherapeutischen und kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von PTBS-Symptomen

– Gruppenarbeiten und Fallbesprechungen

Markos Maragkos, Priv.-Doz. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut.

Studium der Psychologie in München mit dem Schwerpunkt Angst- und Posttraumatische Belastungsstörungen. Ab 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter, ab 2002 wissenschaftlicher Assistent im Department Psychologie, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie der LMU München. 2002 Promotion zum Thema „Angststörungen und partnerschaftliche Bindung“. 2003 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut. Seit 2007 Lehrtherapeut und Supervisor. 2008 Venia Legendi für Psychologie (LMU München). Zwischen 2012 und 2014 Vertretungsprofessor im Department Psychologie, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie der LMU München. Seit 2014 Ambulanzleiter in einer Münchner psychotherapeutischen Ausbildungsambulanz.

Markos ist auch Autor der von uns in der Ausbildung verwendeten Einführung in die Gestalttherapie, erschienen in Verlag Kohlhammer

Vergangene Angebote

3. Phänomenologie-Tagung mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

16.03.2024

Phänomenologische Psychopathologie

Hin zur Wahrnehmung – so überschreiben wir unseren dritten Workshop mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs, Psychiater und Psychotherapeut aus Heidelberg. Die Wahrnehmung des Arztes, der Therapeutin, des Psychotherapeuten weist nicht nur den Weg zur Vulnerabilität der PatientInnen und KlientInnen, sie weist auch den Weg zu ihrer Stärke und Kraft. So geht es streng genommen um die Wahrnehmung der Wahrnehmung, darum, wahrzunehmen, wie eine andere, ein anderer sich wahrnimmt, in seiner/ihrer Vulnerabilität und Stärke mit sich und der Welt.

Die phänomenologische Psychopathologie untersucht und beschreibt das subjektive Erleben bei psychischen Störungen. Sie kann auch als eine Grundlage für alle Psychotherapieverfahren dienen, die der subjektiven, besonders der leiblichen Erfahrung ihre wahrnehmende Aufmerksamkeit zuwenden. Im Seminar für Gestalttherapie interessieren wir uns für phänomenologisches Arbeiten und praktizieren Gestalttherapie als ganzheitliche Therapie der Verkörperung. Der Workshop gibt zunächst Antworten auf die Frage: Warum überhaupt Phänomenologie? Was ist das und wohin führt es?

Aus behandlungspraktischer Sicht beschäftigen wir uns mit folgenden Bereichen:

  • Depression als Erstarrung in leiblicher Enge und Schwere, mit Verlust der leiblichen Resonanz;
  • Angst als leiblicher Konflikt, der in einer gehemmten Fluchttendenz besteht, in dem sich aber auch eine existenzielle Bedrängnis manifestiert;
  • Trauma als dauerhafte Störung des Leibgedächtnisses,
  • Schizophrenie als Störung des verkörperten Selbst oder „disembodiment“;
  • Orthorexie als pathologische Fixierung auf gesunde Ernährung, die wie andere Essstörungen auch einen zeittypischen kulturellen Hintergrund hat.

In der 2. Folge unseres Podcasts „Gestalt und Gegenwart“ sprachen wir mit Prof. T. Fuchs über das Thema der Tagung: https://www.youtube.com/watch?v=J-Re2NlVcNM.

Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs ist Mediziner, Philosoph und Wissenschaftshistoriker sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg sowie Leiter der Sektion Phänomenologische Psychopathologie und Psychotherapie. Seit 2005 ist er Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg und seit 2010 Karl Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie.
2023 erhielt Thomas Fuchs den Erich-Fromm-Preis für seinen Beitrag zum Erhalt oder der Wiedergewinnung humanistischen Denkens und Handelns.

Die Veranstaltung fand am 16.3.2024, 9:00 h bis 17:30 h, in der Hochschule für Heilpädagogik HfH, Schaffhauserstrasse 239, 8050 Zürich, in der Aula 300 als Hybrid-Veranstaltung auch online statt.

2. Phänomenologie-Tagung mit Prof. Dr. Thomas Fuchs am 13.3.2023

Phänomenologie in der therapeutischen, pädagogischen und beraterischen Praxis
Erneut kam Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs im März 2023 zur zweiten öffentlichen Phänomenologie-Tagung in die Schweiz.
Die Tagung ist integrativer Bestandteil der Weiterbildung zur Gestaltberaterin, zum Gestaltberater, zu der wir auch unsere Alumni eingeladen haben.

Diesmal ging es um grundlegende Konzepte der Verkörperung und der Zwischenleiblichkeit. Dabei interessierten uns zwei Schwerpunktthemen, zum einen die Konzeption des verkörperten Lernens und zum anderen das interaktive Feld der Therapie und Beratung.

Hier auch eine Rückschau auf der Webseite der HfH.

 

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Neue Beiträge

Body, Soul & You - Vom Wahrnehmen, Zuwenden und Neugestalten

Was du dir ermöglichen kannst

  • (Neu-)Ausrichtung mit Zufriedenheit und Freude
  • Sicherer Raum für persönliche Themen
  • Selbstregulation, Wahrnehmung und Resonanz
  • Reflexion und Unterstützung durch erfahrene Gestalttherapeuten

Fortlaufende Gruppe

2 x Monat - 16 Wochen - 8 Termine
Mittwochs, 18:30 bis 21:30
480 €/CHF
Start 28.8.24

Intensivgruppe einmalig

2 x Woche - 6 Wochen - 12 Termine
18:30 bis 21:30
960 €/CHF

Deine Zeit in der Gruppe für dein wichtiges und vordergündiges Thema.

Anmeldung bei uns über kontakt@sfgt.ch

Ort Winden/TG oder Konstanz

Erlebe die heilende Kraft der Gruppe und entdecke neue Perspektiven

Kurzbeschreibung

Body, Soul & You ist der geschützte und wertschätzende Rahmen für persönliche Themen und Herausforderungen.

Es geht um Lebensfluss, Leichtigkeit, auch wenn es schwer ist, um eigene Perspektiven. Es geht um Freude und Zufriedenheit im Leben.

Die erfahrenen Leiter*innen unterstützen dich dabei, dich selbst besser zu verstehen und zu entfalten.

Stress verarbeiten, Sinnhaftigkeit im Leben erkennen, Wandel annehmen und Selbstwirksamkeit erfahren, während du dich als Teil einer unterstützenden Gemeinschaft erlebst.

Zuhören, Gehört werden. Erleben, Berührtsein. Perspektiven entwickeln, Erinnerungen würdigen.

Mehr erfahren

Ist das Leben nicht selbstverständlich eine schöne Zeit? Das Leben zu genießen ist einfach, und doch nicht immer leicht. Als Menschen können wir von Zuversicht und lebendiger Hoffnung getragen sein. Wir könnten im Leben aufgehoben sein. Wie finden wir den eigentlichen Lebensweg, auf dem wir kompetent und leicht gehen, von Freude und Zufriedenheit begleitet?

Worum geht es dir, wenn du in eine Gruppe eintrittst, in der es (vielleicht endlich) mal um dich gehen soll und wahrscheinlich um ein besonderes, ein dringliches, ein wichtiges Thema? Eines, das vielleicht in verschiedenen Verkleidungen immer wiederkehrt oder sich überraschend aufdrängt oder etwas, das sich als unaussprechbares Unbehagen zeigt und das entziffert werden will.

Manche Fragen beantworten sich nicht von selbst. Hast du es schonmal mit Alkohol versucht, mit Reels, Restaurants und Kaufrausch oder harter Arbeit? Hat es geholfen, sich anzustrengen, noch mehr zu tun?

Die Motive für einen anderen Weg können ganz unterschiedlich sein wie auch die Stimmungen, mit denen die Menschen in der Gruppe sind. In einer Gruppe geht es um jede/n Einzelne/n und es geht um das Sein in einer Gruppe.

Sie bietet einen Weg des Seinlassens, der Selbstregulation, der Wahrnehmung von Atmung und von Kontakt. Erleben, wie das Leben dem Leben dient. Würdigen, wie du auf deinem Lebensweg bist und die Möglichkeit, mit sich hier und jetzt gut genug zu sein.

Das ist Risiko und es ist eine Möglichkeit, sich dieser Gruppe auszusetzen und sich den Bewegungen, die sich zeigen werden, zu öffnen oder zu verschliessen und alles dazwischen. Einsteigen, aussteigen, zuwarten, tun als ob, zuhören ohne zu spüren, sprechen ohne zu denken, Gedanken zurückhalten und Dinge sagen, die nicht wichtig sind, und so weiter. Und da hat es Gruppenleitende, die genau das mitkriegen und ihre Reflektionen und ihre Impulse zur Verfügung stellen. Sich selbst auf die Spur kommen im Kontakt mit anderen, das ist die grosse Chance einer Gruppe und es ist eine einzigartige Chance, im Reallabor der Gruppe getragen und gehalten hinter die Kulissen der eigenen Kontaktgewohnheiten zu schauen.

Die beiden Gruppenleitenden sind Jan Kruse und Beate Willauer, erfahrene GestalttherapeutInnen, AusbildnerInnen und SupervisorInnen. Wir sind keine blinden Optimisten und keine einfachen Schönredner. Unsere Haltung ist die einer vitalen Zuversicht, einer Kraft des verkörperten Lebendigen, sich so gut wie möglich in der Welt zu orientieren und zu organisieren. Das ist gut genug.

Konkrete Fragen, mit denen du in die Gruppe kommst, können sein: Was hält mich auf, einen nächsten oder weiteren Schritt zu tun? Wie ist das mit Konflikten mit den Menschen um dich herum? Kann es sein, dass immer wieder ähnliche Konflikte entstehen? Stellen sich dir Orientierungsfragen? Geht es darum, alte Wege zu verlassen und neue zu gehen? Hast du das Gefühl, in einer Lebenssituation festzustecken? Erlebst du Zeiten des Verlustes von Personen, Plätzen, Sinn, Gefühl oder Verlust von Gesundheit? Treibt dich eine Sehnsucht um, die noch keine Perspektive hat?

Dafür und für mehr ist Platz in unserer Gruppe, die von Wertschätzung, einem geschützten Rahmen, Anerkennung und Zuversicht geprägt ist. Ein Raum, in dem Vages konkret werden und Einengendes freier werden kann. In dem du da sein kannst, wie du gerade bist. Und werden, was du bist.

 

 

Ausbildungsinstitut der Schweizer Gesellschaft für Beratung (SGfB)

Nach umfangreichen Vorarbeiten, gründlichen Überlegungen, jahrelanger Praxis und einem intensiven Austausch hat die Schweizer Gesellschaft für Beratung (SGfB) unsere gestalttherapeutische Ausbildung anerkannt. Als anerkanntes Ausbildungsinstitut sind wir Kollektivmitglied der SGfB.

Das freut uns und die Teilnehmenden unserer Ausbildung. Neben dem Qualitätsnachweis der Ausbildung ist so ein vereinfachter Zugang zur Höheren Fachprüfung und damit eine erhebliche finanzielle Förderung möglich.

❗️Neue Ausbildungsgruppe ab Herbst 2024! Infos bei Beate Willauer und Jan Kruse im Seminar für Gestalttherapie.❗️

3 Jahre Ausbildung zum Gestalttherapeuten/Gestalttherapeutin - Theorie - Selbsterfahrung - Supervision

 

 

 

Podcast "Gestalt und Gegenwart" & "Insta-X"

In unserem neuen Podcast "Gestalt und Gegenwart" widmen wir uns zentralen Themen der Gestalttherapie, der Phänomenologie und der (post)humanistischen Therapie insgesamt.

In der Folge #1 gehen wir der Frage nach, was Gestalttherapie ist. In der Folge #2 sprechen wir mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs über phänomenologische Psychopathologie. Folge #3 geht der Frage nach, was das Jetzt im Hier und Jetzt ist.

Dazu gibt es nun Insta-X, der 3-Minuten-Podcast von Beate Willauer. Futter für alle, die schmecken möchten.

Alle Folgen sind über Spotify und andere Podcaster zu hören: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sfgt

 

 

Vitale Zuversicht

Was ist ein Satz, eine Aussage, die uns leiten kann - in unserer Arbeit in der Weiterbildung, unseren Forschungs- und Publikationstätigkeiten, und auch in unseren Bemühungen, zur Weiterentwicklung der Gestalttherapie als phänomenologische Therapie weiterzudenken sowie in unserer gestalttherapeutischen und supervisorischen Praxis?

Wir haben uns gefragt, was uns wichtig erscheint, wenn die Welt ein friedlicher Ort sein soll, ein Ort, der Wachstum nicht behindert, das Leben aller Wesen fördert und ein gesundes Miteinander wirklich werden lässt:

Das ist unsere verständlicherweise vorläufige Antwort:

“Angenommen, wir würden innerhalb unserer Weltreichweite unser bestes Mitgefühl äußern und grundsätzlich akzeptieren, was geschieht, dann könnte eine Bewegung zu einem gemeinsamen planetaren Leben geschehen. Frei von richtig und falsch wäre vitale Zuversicht möglich.”

Wahrnehmungskultur

Dr. Jan Kruse ist Mitarbeiter in der Redaktion der Zeitschrift "Gestalttherapie - Forum für Gestaltperspektiven" und hat zusammen mit Beate Willauer eine neuen Artikel für die nächste Ausgabe verfasst.

In diesem Artikel geht es darum, vermeintlich selbstverständliche Begriffe erneut zu betrachten. Wir schlagen darin einen Bogen von der Wahrnehmung als Aktivität über das Gewandtsein als Fähigkeit des Menschen im gegenwärtigen Kontakt und die Bedeutung, die Husserls Phänomenologie für unser Verständnis hat. Wir sind von der Frage geleitet, was uns diese Quellen darüber sagen, dass Wahrnehmung nicht nur etwas beliebiges Individuelles, sondern auch ein kollektives, kulturelles Ereignis ist. Es kann dann Teil einer Wahrnehmungskultur sein, dem Staunen, dem Nichtwissen einen adäquaten Platz zuzuweisen und von den Polaritäten des Richtig und Falsch zurückzutreten.

Der Text ist ein Dialog, in dem wir wir uns die wirkliche und wirkende Gegenwart erschließen. Phänomenologisches Arbeiten heißt für uns, mit Hingabe und Zuwendung zu arbeiten. Nicht die bloße Benennung des Wahrgenommenen ist Phänomenologie in Aktion, sondern Natürlichsein und sich miteinander in einer gemeinsamen Welt orientieren. Wir beschreiben Gestaltpraxis damit als eine Lebenspraxis, Erfahrung und Nichtwissen zu verbinden. Wir beschreiben Wahrnehmung als eine Praxis in einem Natur-Kultur-Kontinuum.

Eine lohnenswerte Lektüre, die Ausgabe erscheint im Herbst 2023.

Wahrnehmung und Gewahrsein
  1. Wahrnehmung: Die Fähigkeit, präsent zu sein: In der Gestaltberatung ist die bewusste Wahrnehmung des Klienten und seiner Körpersprache von zentraler Bedeutung. Ein geschulte Gestaltberaterin kann durch aufmerksames Zuhören und Beobachten wichtige Hinweise auf verborgene Bedürfnisse und Emotionen des Klienten erkennen.
  2. Gewahrsein: Die innere Achtsamkeit: Gewahrsein bezieht sich auf das tiefe Verständnis und die Sensibilität gegenüber den eigenen Gedanken, Gefühlen und körperlichen Empfindungen des Beraters während einer Beratungssitzung. Es ermöglicht dem Berater, eigene Voreingenommenheiten und Projektionen zu erkennen und sich nicht in die Beratung einzubringen.
  3. Emotionales Gewahrsein nach Dreitzel: Hans Peter Dreitzel betont die Bedeutung des emotionalen Gewahrseins in der Gestaltberatung. Es geht darum, sich der eigenen Emotionen bewusst zu sein und sie als wichtige Quelle von Informationen über sich selbst und die Klientin zu nutzen. (Quelle: Dreitzel, H. P. (1995). Emotionales Gewahrsein. Zeitschrift für Gestalttherapie, 9(4), 270-281.)
  4. Beziehungsgestaltung durch Empathie: Wahrnehmung und Gewahrsein schaffen die Grundlage für eine authentische und mitfühlende Beziehung zwischen Beraterin und Klient. Durch die empathische Verbindung können Klienten sich sicher und verstanden fühlen, was den Beratungsprozess fördert.
  5. Fokus auf das Hier und Jetzt: Die humanistische Gestaltberatung legt besonderen Wert auf das gegenwärtige Erleben der Klientin. Indem der Berater die Wahrnehmung auf das Hier und Jetzt lenkt, können verborgene Blockaden und ungelöste Konflikte besser erkannt und bearbeitet werden.

    Unsere qualifizierten Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln Dir in unserer Weiterbildung in Gestaltberatung nicht nur fundierte theoretische Kenntnisse, sondern fördern auch Deine Wahrnehmungs- und Gewahrseinsfähigkeiten durch praktische Übungen und realitätsnahe Experimente.

Quellenangaben:

Dreitzel, H. P. (1995). Emotionales Gewahrsein. Zeitschrift für Gestalttherapie, 9(4), 270-281.

Dreitzel, H. P. (1992). Reflexive Sinnlichkeit I: Emotionales Gewahrsein. Die Mensch-Umwelt-Beziehung aus gestalttherapeutischer Sicht. EHP, 279 S.

Stevens, J. O. (1986). Awareness: Exploring, experimenting, experiencing. Real People Press.

Wirksamkeit der Gestalttherapie

Die wissenschaftliche Wirksamkeit der Gestalttherapie

Gestalttherapie ist eine anerkannte psychotherapeutische Methode, die sich durch ihre ganzheitliche Herangehensweise und den Fokus auf das Hier und Jetzt auszeichnet. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben die Effektivität der Gestalttherapie bei der Behandlung verschiedener psychischer Herausforderungen nachgewiesen. Im Folgenden findest Du einige Studienbeispiele:

  1. Metaanalyse zur Wirksamkeit der Gestalttherapie: Eine umfassende Metaanalyse von Kächele et al. (2015) untersuchte die Effektivität der Gestalttherapie bei verschiedenen psychischen Störungen. Die Studie zeigte positive Behandlungsergebnisse, insbesondere bei Angststörungen, Depressionen und zwischenmenschlichen Problemen.
  2. Langzeitwirksamkeit der Gestalttherapie: Eine Langzeitstudie von Strauss et al. (2018) untersuchte die langfristigen Auswirkungen der Gestalttherapie auf die psychische Gesundheit von Klienten. Die Ergebnisse zeigten, dass die positiven Effekte der Therapie auch nach einem Jahr noch signifikant vorhanden waren und zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität führten.
  3. Evidenzbasierte Wirksamkeit bei Traumafolgestörungen: Eine systematische Übersichtsarbeit von Fischer et al. (2019) untersuchte die Evidenz für die Wirksamkeit der Gestalttherapie bei der Behandlung von Traumafolgestörungen. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Gestalttherapie eine vielversprechende Option für die Behandlung von Traumafolgestörungen darstellt.

Diese wissenschaftlichen Nachweise bestätigen die Wirksamkeit der Gestalttherapie als effektive psychotherapeutische Methode für verschiedene psychische Herausforderungen. Im Seminar für Gestalttherapie in der Schweiz bieten wir Dir eine wissenschaftlich fundierte Weiterbildung, die Dich befähigt, Menschen auf ihrem Weg zu einer positiven Veränderung und persönlichem Wachstum zu begleiten.

Quellenangaben:

  • Kächele, H., Schauenburg, H., Reimer, C., Schindler, L., Florin, I., & Henningsen, P. (2015). Die Effektivität der Gestalttherapie: Eine Metaanalyse kontrollierter Studien. Psychotherapeut, 60(3), 237-246.
  • Strauss, B. M., Lüdecke, D., Dölitzsch, C., Vogel, H., & Anders, C. (2018). Langzeitwirkungen der Gestalttherapie: Eine Follow-up-Studie zur Effektivität. Gestalttherapie, 32(4), 359-371.
  • Fischer, F. M., Trott, T., Herzberg, P. Y., & Kächele, H. (2019). Gestalttherapie bei Traumafolgestörungen: Eine systematische Übersichtsarbeit. Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft und Psychologische Medizin, 17(2), 3-13.
  • Weitere Literaturhinweise: Neuere Wirkstudien Gestalttherapie
Einladung zur Weiterbildung

Willkommen im Seminar für Gestalttherapie - Deinem Weg zu einer bereichernden Weiterbildungserfahrung!

Entdecke die Vorteile einer Weiterbildung in Gestaltberatung:

  1. Professionelles Wachstum: Unsere Weiterbildung in Gestaltberatung bietet Dir die Möglichkeit, Deine professionellen Fähigkeiten auf ein neues Niveau zu heben. Mit fundiertem Wissen und praxisorientierten Kompetenzen, deine berufliche Karriere voranzutreiben und Deine Zukunftschancen zu verbessern.
  2. Ganzheitlicher Ansatz: Die Gestaltberatung ist ein ganzheitlicher Ansatz zur persönlichen Entwicklung und Problemlösung. Durch unsere Weiterbildung lernst Du, wie der Mensch als Einheit, als Organismus-Umweltfeld betrachtet werden kann und wie Du diese Erkenntnisse in Deiner beruflichen Tätigkeit oder Deinen persönlichen Lebensbereichen anwenden kannst.
  3. Empathische Kommunikation: In unserer Weiterbildung legen wir besonderen Wert auf empathische Kommunikation und zwischenmenschliche, dialogische Beziehungen. Du  wirst lernen, effektive Beratungsgespräche zu führen, Menschen zu unterstützen und ihre individuellen Bedürfnisse zu verstehen.
  4. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: Die erlernten Fähigkeiten in Gestaltberatung sind in verschiedenen Berufsfeldern anwendbar. Ob Du in der psychologischen Beratung, im Coaching, im Sozialwesen oder in der Personalentwicklung tätig bist - diese Weiterbildung eröffnet neue Perspektiven.
  5. Selbstreflexion und persönliche Entwicklung: Durch die Auseinandersetzung mit Gestaltberatung wirst Du nicht nur andere besser verstehen, sondern auch Dich selbst. Die Weiterbildung unterstützt Dich dabei, Deine eigenen Stärken und Potenziale zu erkennen und weiterzuentwickeln.
  6. Zertifizierung und Anerkennung: Unsere Gestaltberatung-Weiterbildung ist zertifiziert und anerkannt, sodass Du mit einem qualifizierten Abschluss Deine Glaubwürdigkeit bei Arbeitgebern und Klienten stärken kannst.
  7. Kleingruppenunterricht für individuelle Betreuung: Wir legen großen Wert auf die persönliche Betreuung unserer Teilnehmenden. Unsere Weiterbildungskurse finden in Kleingruppen statt, wodurch Du eine individuelle und intensive Lernerfahrung genießen kannst.

Beginne noch heute Deine Reise zu einer erfüllenden und erfolgreichen Weiterbildung in Gestaltberatung. Wir laden Dich herzlich ein, Dich für unser Programm anzumelden und von den zahlreichen Vorteilen zu profitieren, die diese ganzheitliche Weiterbildung mit sich bringt.

Literatur

Maragkos, Markos (2016): Einführung in die Gestalttherapie. Stuttgart: Kohlhammer.

Boeckh, Albrecht (2015): Gestalttherapie: Eine praxisbezogene Einführung (Therapie & Beratung). Psychosozial Verlag

Perls, Fritz (1981): Gestalt-Wahrnehmung: Verworfenes und Wiedergefundenes aus meiner Mülltonne. Verlag für humanistische Psychologie

Perls, Fritz (2014): Gestalt-Therapie in Aktion. Klett-Cotta

Perls, Fritz (2006): Das Ich, der Hunger und die Aggression. Klett-Cotta

Unser Team

Katharina Bertholet-Roth Gestalttherapie

Katharina Bertholet-Roth
Heilpädagogin / Gestaltberaterin / Supervisorin und Coach / Gründungsmitglied des Netzwerk Gestalttherapie Schweiz / eigene Praxis in Thun
Katharina ist in der Weiterbildung als Lehrtherapeutin und Supervisorin engagiert.

Iris Binder Gestalttherapie

Iris Binder
Pädagogin (u.a. Montessori) / Yoga-Praxis in Konstanz (u.a. Sivananda, Kaschmirisch, Hatha) / Movement Ritual und LifeArtProzess nach Anna Halprin / Tanz, Körperarbeit & Life Coach
Iris lehrt in der Weiterbildung zu Körper und Bewegung.

Gabriele Blankertz Gestalttherapie

Gabriele Blankertz
Diplom Pädagogin / Gestalttherapeutin DVG in eigener Praxis in Berlin / Gründung des Berliner Gestaltsalon und des InKontakt Gestaltinstitut Berlin / Dozentin und Trainerin
Gabriele ist Trainerin und Supervisorin der Weiterbildung Gestaltberatung.

Dieter Bongers Gestalttherapie

Dr. Dieter Bongers

Diplom Psychologe und Gestaltpsychotherapeut / Promotion an der TU Berlin über Männerselbstbilder / u.a.: Therapeutischer Leiter der Arbeitserziehungsanstalt Arxhof, beratender Polizeipsychologe, Präsident in einem Fachausschuss des Bundesamtes für Justiz, Lehrbeauftragter  in verschiedenen Institutionen / eigene Praxis in Liestal
Dieter lehrt in der Weiterbildung zu Familiensystemen, Paarthemen, Sexualität und ist Lehrtherapeut sowie Supervisor.

Christina Kind Gestalttherapie

Christina Kind
Gestalttherapeutin IGG Berlin / CAS Mediation und Krisenintervention / CAS Palliative Care/ Gestalttherapeutische Beratung, Einzel- und Gruppensupervision, Coaching.
Christina lehrt in der Weiterbildung zu Krisenintervention.

Katja Leisi Gestalttherapie

Katja Leisi
Gestalttherapeutin / Supervisorin und Coach / Erwachsenenbildnerin mit eidg. Ausweis / Praxis in St. Gallen
Katja ist in der Weiterbildung als Lehrtherapeutin und Supervisorin engagiert.

Maya Wehrli Gestalttherapie

Maya Wehrli
Eidg. anerkannte Psychotherapeutin mit Praxis in Zürich / Gestalttherapeutin / Studium der Psychologie (M.A.) und Soziologie (B.A.) / Weiterbildungen im Bereich Achtsamkeit und Traumafolgestörungen
Im Rahmen der Gestaltberatung ist Maya als Lehrtherapeutin engagiert.

Jan Kruse Beate Willauer Gestalttherapie

Leitung:

Beate Willauer
Jan Kruse

Beate Willauer
Studium der Linguistik und Philosophie / Gestalttherapeutin in eigener Praxis / Counsellor SGfB mit eidg. Diplom / Coach und Organisationsberaterin bso / Gründungsmitglied und Präsidentin des Netzwerk Gestalttherapie Schweiz / Dozentin, Supervisorin und Trainerin / Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift Gestalttherapie - Forum für Gestaltperspektiven
beate.willauer@sfgt.ch | www.gestaltpraxis.ch
+41 79 308 61 04

Dr. Jan Kruse
Gestalttherapeut DVG / Mediator / Promotion über Soziolinguistik / Taichi-/Qigong-Lehrer /
Gestalttherapeutische Praxis in Radolfzell und Konstanz / Online-Praxis / Hochschulberater / Dozent, Supervisor und Coach / Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift Gestalttherapie - Forum für Gestaltperspektiven
jan.kruse@sfgt.ch | www.jankruse.net

Jan und Beate leiten das SfGT, die Weiterbildung und begleiten die Studierenden in ihrer Weiterbildung bei Selbsterfahrung, Theorie und Supervision.

Unser Team

Pierre-Carl Link Gestalttherapie

Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

Mediziner, Philosoph und Wissenschaftshistoriker sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie / Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg / Karl Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie / 2023 Erich-Fromm-Preis für seinen Beitrag zum Erhalt oder der Wiedergewinnung humanistischen Denkens und Handelns

Thomas leitet die Phänomenologie-Tagungen zum Abschluss der Weiterbildungsjahre und beteiligt sich an der theoretischen Auseinandersetzung. Die Einbindung in das Supervisionsangebot ist beabsichtigt.

Wolgang Looss Gestalttherapie

Dr. Wolfgang Looss
Wolfgang Looss gehört zu den einflussreichsten Organisationsberatern und Trainern im deutschsprachigen Raum, die sich in ihrer Haltung und ihren Methoden ausdrücklich auf die Gestalttherapie berufen.
Wolfgang lehrt in der Weiterbildung zu Gestaltansätzen in der Erforschung und Beratung von Organisationen.

Markos Maragkoks Gestalttherapie

Dr. Markos Maragkos
Priv.-Doz. Dr. phil. / Dipl.-Psych. / Psychologischer Psychotherapeut / Promotion zum Thema 'Angststörungen und partnerschaftliche Bindung' / Ambulanzleiter einer psychotherapeutischen Ausbildungsambulanz / Lehrtherapeut und Supervisor.
Markos lehrt in der Weiterbildung zu Trauma und Traumafolgen.

Phillip Steinmann Gestalttherapie

Philipp Steimann
Gestalttherapeut IGE / Systemischer Therapeut IGE / Sexualtherapie Sexcorporel / initiatischer Prozessbegleiter und Visionssucheleiter
Philipp ist in der Weiterbildung als Lehrtherapeut engagiert.

Nächster Termin

Online Symposium „Reflexive Sinnlichkeiten – Werk und Wirken von Hans Peter Dreitzel

Symposium-Seite: dreitzel.sfgt.ch

Am 11.11.2023 organisieren wir das Online-Symposium „Reflexive Sinnlichkeiten – Werk und Wirken von Hans Peter Dreitzel“.

Es ist sowohl eine Teilnahme als Referent*in als auch als Teilnehmer*in möglich. Die Kosten betragen 150,- bis Anmeldung vor dem 1.10.2023 und 180,- nach dem 1.10.2023.

Anmeldungen bitte über die Seite dreitzel.sfgt.ch oder an kontakt@sfgt.ch.

Gestaltgruppe - Vom Wahrnehmen, Zuwenden und Neugestalten

Was du dir ermöglichen kannst

  • (Neu-)Ausrichtung mit Zufriedenheit und Freude
  • Sicherer Raum für persönliche Themen
  • Selbstregulation, Wahrnehmung und Resonanz
  • Reflexion und Unterstützung durch erfahrene Gestalttherapeuten

2 x Monat - 16 Wochen - 8 Termine
Mittwochs, 18:30 bis 21:30
480 €/CHF
Fortlaufende Gruppe
Start 28.8.24

Anmeldung bei uns über kontakt@sfgt.ch

Ort Winden/TG oder Konstanz

Erlebe die heilende Kraft der Gruppe und entdecke neue Perspektiven

Kurzbeschreibung

Eine Gestaltgruppe ist ein geschützter und wertschätzender Rahmen für persönliche Themen und Herausforderungen, um Selbstregulation zu ermöglichen und Kontaktfähigkeit zu entwickeln, und dadurch Freude und Zufriedenheit im Leben zu erfahren. Die erfahrenen Gruppenleiter unterstützen dich dabei, dich selbst besser zu verstehen und neue Perspektiven zu entdecken. Hier kannst du Stress verarbeiten, Sinnhaftigkeit im Leben erkennen, Wandel annehmen und Selbstwirksamkeit erfahren, während du dich als Teil einer unterstützenden Gemeinschaft erlebst.

Mehr erfahren

Ist das Leben nicht selbstverständlich eine schöne Zeit? Das Leben zu genießen ist einfach, und doch nicht immer leicht. Als Menschen können wir von Zuversicht und lebendiger Hoffnung getragen sein. Wir könnten im Leben aufgehoben sein. Wie finden wir den eigentlichen Lebensweg, auf dem wir kompetent und leicht gehen, von Freude und Zufriedenheit begleitet?

Worum geht es dir, wenn du in eine Gruppe eintrittst, in der es (vielleicht endlich) mal um dich gehen soll und wahrscheinlich um ein besonderes, ein dringliches, ein wichtiges Thema? Eines, das vielleicht in verschiedenen Verkleidungen immer wiederkehrt oder sich überraschend aufdrängt oder etwas, das sich als unaussprechbares Unbehagen zeigt und das entziffert werden will.

Manche Fragen beantworten sich nicht von selbst. Hast du es schonmal mit Alkohol versucht, mit Reels, Restaurants und Kaufrausch oder harter Arbeit? Hat es geholfen, sich anzustrengen, noch mehr zu tun?

Die Motive für einen anderen Weg können ganz unterschiedlich sein wie auch die Stimmungen, mit denen die Menschen in der Gruppe sind. In einer Gruppe geht es um jede/n Einzelne/n und es geht um das Sein in einer Gruppe.

Sie bietet einen Weg des Seinlassens, der Selbstregulation, der Wahrnehmung von Atmung und von Kontakt. Erleben, wie das Leben dem Leben dient. Würdigen, wie du auf deinem Lebensweg bist und die Möglichkeit, mit sich hier und jetzt gut genug zu sein.

Das ist Risiko und es ist eine Möglichkeit, sich dieser Gruppe auszusetzen und sich den Bewegungen, die sich zeigen werden, zu öffnen oder zu verschliessen und alles dazwischen. Einsteigen, aussteigen, zuwarten, tun als ob, zuhören ohne zu spüren, sprechen ohne zu denken, Gedanken zurückhalten und Dinge sagen, die nicht wichtig sind, und so weiter. Und da hat es Gruppenleitende, die genau das mitkriegen und ihre Reflektionen und ihre Impulse zur Verfügung stellen. Sich selbst auf die Spur kommen im Kontakt mit anderen, das ist die grosse Chance einer Gruppe und es ist eine einzigartige Chance, im Reallabor der Gruppe getragen und gehalten hinter die Kulissen der eigenen Kontaktgewohnheiten zu schauen.

Die beiden Gruppenleitenden sind Jan Kruse und Beate Willauer, erfahrene GestalttherapeutInnen, AusbildnerInnen und SupervisorInnen. Wir sind keine blinden Optimisten und keine einfachen Schönredner. Unsere Haltung ist die einer vitalen Zuversicht, einer Kraft des verkörperten Lebendigen, sich so gut wie möglich in der Welt zu orientieren und zu organisieren. Das ist gut genug.

Konkrete Fragen, mit denen du in die Gruppe kommst, können sein: Was hält mich auf, einen nächsten oder weiteren Schritt zu tun? Wie ist das mit Konflikten mit den Menschen um dich herum? Kann es sein, dass immer wieder ähnliche Konflikte entstehen? Stellen sich dir Orientierungsfragen? Geht es darum, alte Wege zu verlassen und neue zu gehen? Hast du das Gefühl, in einer Lebenssituation festzustecken? Erlebst du Zeiten des Verlustes von Personen, Plätzen, Sinn, Gefühl oder Verlust von Gesundheit? Treibt dich eine Sehnsucht um, die noch keine Perspektive hat?

Dafür und für mehr ist Platz in unserer Gruppe, die von Wertschätzung, einem geschützten Rahmen, Anerkennung und Zuversicht geprägt ist. Ein Raum, in dem Vages konkret werden und Einengendes freier werden kann. In dem du da sein kannst, wie du gerade bist. Und werden, was du bist.

Seminar für Gestalttherapie, Gestaltberatung und Gestaltphänomenologie KIG

Montag bis Freitag
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Telefon +41 79 308 61 04

SfGT

Winderholzstrasse 5
9315 Winden, Schweiz
kontakt@sfgt.ch

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